Dezember – I’m so happy to see you

01.12.2018.

Seit Tagen fiebere ich auf diesen Tag hin. Mein Adventskalender steht schon seit genau einem Monat jetzt in meinem Zimmer und seit 30 Tage wünsche ich mir nun schon den ersten Dezember herbei.

Die Vorweihnachtszeit ist mittlerweile immer die schönste Zeit für mich im Jahr. Gerade da ich nicht so oft nach Hause fahren und meine Familie besuchen kann, beginne ich jetzt schon zum 3. Mal die Tage ab dem ersten Dezember runter zuzählen bis es wieder in meine Heimatstadt geht.

Dieses Gefühl wenn die Straßen wieder mit den ganzen Lichterketten zum Leben erweckt werden und man weiß, dass der trostlose November endlich überstanden ist.

Generell wird die Vorweihnachtszeit als besinnliche, gemütliche Zeit beschrieben in der es heißt, dass man sich einmal Zeit für sich selber nehmen soll. Klingt irgendwie paradox, wenn man zeitlich an den ganzen Stress mit Weihnachtsgeschenken und Besorgungen für die Feiertage denkt. Wo bleibt da noch Zeit für sich selber???

Ich denke es ist wichtig sich selber nicht zu viel Stress zu machen und durch die Rückbesinnung auf diese Kleinigkeiten, die Weihnachtszeit wieder so schön und erholsam bzw. einzigartig zu machen.

 

Outfit:

Mantel: Na-kd

Hose: Frau Huegel

Pullover: Mango

Schuhe: Superga

Mütze: HUGO

Life is a journey

 

 

Hallo Ihr Lieben,

hier war es ja nun eine wirklich lange Zeit sehr still.

Ich glaube, es liegt daran, dass meine Tage zwar gar nicht aus so vielen interessanten Momenten bestehen, ich jedoch trotzdem so unglaublich viel zutun habe.

Die letzten Wochen in Würzburg habe ich richtig genossen und vollkommen ausgeschöpft. Seitdem bin ich nun wieder am studieren und dort besteht mein Tag aus: Uni, viel Sport und Lernen…

Nachdem ich diese Woche jedoch den letzten Satz meiner Abschlussarbeit geschrieben habe und diese so gut wie fertig ist, beschäftige ich mich nun mit der Frage, wie es ab Februar bei mir weiter gehen soll.

The tragedy of life is not that it ends so soon, but that we wait so long to begin it.

In den letzten Tagen habe ich darüber nachgedacht, wie ich mir noch während meiner Schulzeit die Zeit nach dem Abi vorgestellt habe.

Ich habe angefangen Dinge aufzuschreiben die mir aus den Erinnerungen gekommen sind und Dinge von denen ich immer dachte, dass ich sie schon längst getan haben müsste.

Klar jeder geht irgendwie einen anderen Weg, als er sich von vornherein erhofft oder vorstellt. Und dies ist auch meistens gut so. Aber in den letzten Tagen, habe ich mich öfter gefragt, ob ich wirklich möchte, dass es so weitergeht wie jetzt oder was mich davon abhält etwas zu verändern.

Jeder Neuanfang ist schwer und gerade alleine wieder von vorne anzufangen oder komplett die Neue zu sein erst recht. Jedoch sollte es nicht die Angst davor sein etwas neues zu beginnen, die einen davon abhält.

Eines habe ich in den letzten Jahren definitiv gelernt: Und zwar, dass ich stark bin und alles, wenn ich es wirklich möchte, selber erreichen kann.

Und das zweite was mir ziemlich bewusst aufgefallen ist, ist dass ich etwas von der Welt sehen wollte. Das ich Leben wollte. Und das mein Plan definitiv nicht war zu früh zu erwachsen zu werden.

Und dann ist mir bewusst geworden, dass mir momentan alle Türen aufstehen.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung, ein abgeschlossenes Studium und trotzdem bin ich noch unglaublich jung. Der perfekte Zeitpunkt also sorglos erstmal leben und das Leben genießen zu können. Ich bin gespannt, was aus dieser Erkenntnis in den nächsten Wochen so wird.

 

Postcard from Tropea

 

 

Reisen. Momentan habe ich das Gefühl, dass unter 3.000km nichts mehr so richtig als Reisen zählt. Jeder möchte am liebsten direkt ans andere Ende der Welt, möglichst weit entfernt von Zuhause. Ein unausgesprochenes Battle wer die höchste km Zahl im Jahr hinter sich bringt.

Klar andere Länder, andere Kontinente und besonders andere Kulturen reizen mich auch unglaublich. Und ja Indien war mit einer der beeindruckendsten Orte die ich je gesehen habe.

Doch trotzdem hat mir dieser Urlaub wieder die Augen geöffnet, welche wunderschönen Orte doch eigentlich direkt vor unserer Nase liegen.

Wir hatten gerade einmal 2,5 Stunden Flugzeit und es war gar nicht so einfach einen Direktflug für diese kurze Strecke zu ergattern. Wie angenehm es ist nur 2,5 Stunden auf den engen, unbequemen Flugzeugsitzen verbringen zu müssen.

Was ich euch gerne mitgeben möchte ist, dass Tropea einer der schönsten Orte war an denen ich je gewesen bin. Nur 1.700 km entfernt und trotzdem malerisch schön. Genauso wie in „Briefe an Julia“ oder „Call me by your name“ ist es dieses italienische Flair, welches mich so verzaubert und mich mit dieser fröhlichen, unbeschwerten Lebensart aufweckt und ansteckt hat.

Es gibt so viele wunderschöne Orte die wir mittlerweile gar nicht mehr richtig war nehmen oder einfach nicht mehr so richtig realisieren.

Doch manchmal kann es auch gefühlt nebenan, viel viel schöner sein als zehntausende Kilometer entfernt…

 

Anderssein – Clueso Konzertsommer

Gewinner. Ein Lied von Clueso. Für mich ist es jedoch nicht nur irgendein Lied. Gewinner war für mich schon als kleines Mädchen ein wichtiger Bestandteil meiner Lieblingsplaylist.

Ich weiß noch genau wie ich damals im Auto saß, den Kopf von Innen an die Scheibe gelehnt und die Regentropfen beobachtet habe die langsam die Scheibe herunter gelaufen sind.In meinem Schoß lag mein alter, schwarzer MP3 Player und aus den Kopfhörern erlang leise:

„Ich bin dabei, du bist dabei, wir sind dabei uns zu verlieren.“

Die Melodie hat mir direkt so gut gefallen, dass ich Gewinner nochmal und nochmal abgespielt habe. Auch heute ist Gewinner definitiv noch ein wichtiger Bestandteil meiner iMusic Playlist.Das Besondere an diesem Song ist auf jeden Fall, dass ich ihn immer noch unendlich oft hintereinander hören kann, ohne dass er mir zu viel wird.

Nachdem ich mir nun schon seit Jahren wünsche einen meiner absoluten Lieblingssänger einmal Live zu hören, ging heute endlich sozusagen ein Traum in Erfüllung.

Für keinen meiner Freunde bedeuten die Songs von Clueso so viel wie für mich. Doch bei mir ist er einfach ein Bestandteil meiner Kindheit und der, der momentan immer einen alten passenden Song parat hat, wenn ich Ihn gebrauche. Deswegen habe ich auch vor ca. 6 Monaten schnellyspontan zwei Karten bestellt.

Heute hatte ich nun das Glück endlich zum Konzertsommer im Mercedes Benz Museum zu gehen.Es war ein unglaublicher Auftritt. Nicht nur durch die tolle Open Air Atmosphäre, sondern durch die lockere sympatische Art von Clueso selbst.

Diesen Abend kann ich gar nicht ganz genau mit Worten beschreiben doch ich hoffe, dass Ihr auch so einen Künstler habt der euch so lange schon „begleitet.“

„Und wenn ich in deine Augen schau, dürfen alle anderen anders sein“

Meine Top 5:

1. Gewinner

2. Anderssein

3. Barfuß

4. Erinnerungen

5. Out of Space

Sommersalat: Bali Style

Summer smells like happiness and carelessness.

10:45. Die Sonnenstrahlen scheinen durch meine Jalousie. Das Thermometer hat bereits 22 Grad erreicht, doch es soll noch bis fast 30 Grad heute weiter ansteigen. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann wir das letzte Mal wirklich so einen heißen Sommer hatten.

Das Beste an allem: ICH HABE FREI! Und zwar ganze 3 Wochen, bei diesen unschlagbaren Temperaturen. Der Vormittag besteht daraus, wichtige Dinge zu erledigen, wie Zalando und Asos Pakete wegzubringen, die Wohnung richtig zu putzen, Wäsche waschen und ganz wichtig einkaufen zu gehen.

Doch worauf habe ich bei den Temperaturen Lust? Die Hitze schlägt mir immer ziemlich schnell auf den Magen. Ich bevorzuge momentan Obst ohne Ende und eher kalte Gerichte.

Für den Nachmittag am Main steht auf jeden Fall schon einmal Wassermelone ganz oben auf dem Einkaufszettel, die kann ich bei 30 Grad kiloweise verdrücken. Am Besten schmeckt sie eisgekühlt aus dem Kühlschrank.

Doch da ich mich nicht nur von Wassermelone ernähren kann, bin ich auf der Suche nach neuen Rezeptideen, die leicht, schnell und unvergesslich lecker sind.

Hier habe ich euch einmal das Rezept von meinem Sommersalat zusammengefasst. So zaubert ihr euch meiner Meinung direkt das Urlaubsfeeling in die Küche.

Die Kombination von kaltem Lachs, fruchtiger Mango und Avocado mit dem salzigen Geschmack des Feta Käse sorgen für ein Gefühl von Fernweh auf der Zunge. Deswegen noch schnell die Strandplaylist auf iMusic anschließen, die beste Freundin einladen, die Kissen auf dem Balkon verteilen, die gekühlte falsche Wein aus dem Kühlschrank holen und fertig ist alles für den perfekten Sommerabend. Also gar kein Fernweh notwendig!

Zutaten:

2 Salatherzen

Rotkraut

1 Mango

1 Avocado

100 g Räucherlachs

100g Fetakäse

2-3 Frühlingszwiebeln

Dressing:

1 Limette

2 EL Balsamico

1 TL Honig

Zubereitung:

Den Salat und das Rotkraut waschen und in kleine Stücke schneiden. Mango, Avocado, Fetakäse, Räucherlachs und Frühlingszwiebel ebenfalls in kleine Stücke oder Streifen schneiden und über den Salat geben.

Anschließend die Zutaten für das Dressing zusammen mischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Fertig!

 

DON’T FORGET TO FLY

Don’t forget to fly.

Der Name eines Youtube Mixes der mir vor einigen Minuten ins Auge gestochen ist. Ich klicke auf die blau hinterlegte Schrift und vor mir erscheint ein Elefant mit einem Zylinder auf dem Kopf, der auf einem Stück Stroh steht, welches von einem Propeller angetrieben wird. Ja der Elefant fliegt.

Schon nach ein paar Sekunden hat mich dieser Mix gefesselt. Man muss diese Musikrichtung lieben und ich tue es. Direkt geht ein Gefühl der Entspannung durch mich hindurch.

Doch nicht nur die Musik, das Titelbild und der Name faszinieren mich, sondern auch die ersten Kommentare die ganz oben erscheinen.

Es geht darum, dass man sich bei den ersten Klängen der Musik wieder ganz auf sich selbst besinnt und sich auf die kleinen Dinge im Leben konzentriert.  So tiefgründige Kommentare bin ich komischerweise gar nicht gewohnt. Normalerweise rechnet man so oft nur noch mit einem „schöner Mix“ oder „die Musik gefällt mir“.

Ich nehme die Worte auf und fange an darüber nachzudenken.

Was sind meine Kleinigkeiten auf die ich mich besinnen sollte?

Sofort denke ich an die letzte Woche zurück an der meine Freundin mich abgeholt hat und wir runter zum Main gegangen sind, die letzten Sonnenstrahlen genossen haben und die Ruhe. Daraufhin haben wir uns noch hier in Würzburg an den Stadtstrand gesetzt und den Abend ausklingen lassen.

Keinen Gedanken an die Arbeit oder den Stress von Vorgestern oder Übermorgen verschwendet. Wir haben einfach zusammen gesessen, geredet, gelacht und den Moment genossen.

Don’t forget to fly, interpretiere ich persönlich für diesen Song als Botschaft, loszulassen und runterzukommen. Der Mix landet auf  jeden Fall direkt in meinen Playlists. Perfekt für den nächsten Tag am See oder den nächsten Abend am Main. Für die Momente in denen es einfach nur darum geht das Hier und Jetzt zu genießen.

Coccolino Deep – Don’t forget to fly

Kapten & Son Sonnenbrille: Partnercode

ARMEDANGELS T-Shirt: similar Partnercode

G-Star Raw T-Shirt: similar Partnercode

Edited Culotte schwarz: Partnercode

Birkenstock schwarz: Partnercode

 

Outfit: Beachdays in Egypt

 

Fernweh.

origin: german

An ache to get away and travel to a distance place, a feeling even stronger than wanderlust.

Sobald ich die Fotos aus Ägypten auf meinem Handy, meiner Smartwatch oder dem Laptop sehe, habe ich das Bedürfnis direkt den nächsten Flug in die Sonne zu buchen und meine Koffer zu packen.

Ich bin gerade einmal seit 2 einhalb Wochen wieder daheim und merke auch wie sehr ich Würzburg in der letzten Zeit vermisst habe. Ich bin froh wieder hier zu sein, aber würde genauso gerne gerade am Strand liegen, mit einem guten Buch in der Hand.

Obwohl man sich in den letzten Wochen auch nicht über das Wetter in Deutschland beschweren konnte. Es war schon lange nicht mehr so warm am Anfang des Sommers hier. Nur während der Arbeit, habe ich leider nicht so viel von dem Wetter.

Trotz allem brauche ich die 37 Grad die wir in Ägypten hatten, nicht annähernd auch hier zuhause. Durch die Wärme und den fehlenden Wind konnte man sich wirklich nur äußerst luftig anziehen. Am besten einfach den Bikini an und eine luftige Bluse drüber, mit Strandschuhen und fertig. Ja nicht zu viel, dicker Stoff.

Deswegen möchte ich euch auch eins meiner Lieblingsstrandoutfits der einen Woche zeigen.

Die schwarze Bluse hatte ich eigentlich mit einem kurzen schwarzen Unterkleid für Indien gekauft, da sie Schulter und Knie bedeckt, jedoch trotzdem luftig ist. Doch auch für den Strand ist sie super und zeigt meiner Meinung nach auch nicht zu viel Haut, wenn man noch einen kleinen Weg bis dahin vor sich hat. Blusen mag ich für den Strand übrigens besonders, da man sich diese nur kurz überwerfen muss und fertig.

Außerdem durften natürlich die passenden Schuhe nicht fehlen. Seid ihr diesen Sommer eher im Team Adiletten oder Birkenstocks. Ich muss sagen, dass diese von Puma noch viel viel bequemer und praktischer waren als meine Birkenstocks und so definitiv auch mit in den nächsten Urlaub kommen werden.

RayBan Sonnenbrille: Sonnenbrille (Partnercode)

Saint Tropet Kleid schwarz:  (Partnercode) similar

Vila Bluse schwarz: Bluse (Partnercode) similar

Puma Sandalen: Puma Schuhe (Partnercode)

 

 

Sunday Thoughts & Low Carb Porridge

 

Sonntage sind für mich die Tage an denen ich einfach mal ausschlafen kann, mir keine Termine setze und den Tag in Ruhe angehen lasse. Zumindest in meiner Praxisphase, ansonsten muss ich natürlich auch die Sonntage zum lernen nutzen.

Heute ist so ein typischer Sonntag, an dem ich es einfach richtig genieße gar nichts zu tun. Als mich die ersten Sonnenstrahlen heute morgen um 7 Uhr schon geweckt haben, habe ich im ersten Moment einen Schock bekommen wie früh es noch ist. Doch dann habe ich ganz schnell mein Handy beiseite gelegt, mich umgedreht und bin direkt wieder eingeschlafen.

Nachdem ich dann zweieinhalb Stunden später wieder aufgewacht bin, habe ich meine Sportschuhe aus dem Regal gekramt und mich auf den Weg an den Main gemacht. Da es im Gegensatz zu den Wettervorhersagen wunderschönes Wetter draußen ist, war es der perfekte Start in den Tag.

Zuhause angekommen, habe ich mir ein leckeres Low Carb Porridge gemacht, wie ich es nenne. Die Rezeptidee kommt von meiner Mitbewohnerin und ich muss sagen, ich bin unglaublich begeistert wie simple es ist und doch so lecker schmeckt. Deswegen habe ich euch direkt das kurze Rezept beigefügt.

Nun sitze ich hier an meinem Laptop und denke darüber nach, wie ich spontan den Rest meines Tages planen möchte. Das schönste ist einfach spontan zu entscheiden worauf ich Lust habe. Vielleicht mich bei dem Wetter an den Main zu setzen oder heute Abend schön in der Stadt was essen zu gehen.

Momentan kommt im Einzelhandel das Thema auf, wieso auch nicht vermehrt Geschäfte an einem Sonntag geöffnet haben sollen, da die meisten Leute ja genug Zeit und nichts zu tun haben. Ich weiß nicht, ob es euch schon aufgefallen ist, aber gerade an Bahnhöfen sind kleine Supermärkte, Drogeriemärkte und etc. geöffnet.

Aber ist es nicht gerade die Ruhe auch in der Innenstadt die uns so sehr entspannt? Keinen unterbewussten Druck zu haben, ich könnte ja noch dieses und jenes erledigen oder besorgen? Sind die Sonntage nicht die Tage, an denen jeder aus der Familie oder dem Freundeskreis frei hat, oder an denen man sich auch einfach einmal auf sich selbst konzentrieren kann?

So viel zu meinem Wort zum Sonntag und anbei mein kleiner Rezept Tipp.

Low Carb Porridge

50g Heidelbeeren

1 Apfel

1 Banane

1 kleine Zucchini

2 EL Magerquark

150 ml Mandelmilch

Den Apfel reiben, die Bananen zerdrücken und mit dem Quark verrühren. Anschließen die Zucchini reiben und mit der Mandelmilch in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Die Zucchini hat einen relativ neutralen Geschmack und beruhigt den Magen, also perfekt für einen gesunden Start in den Tag.

Nachdem der Mandelmilch-Zucchini-Mix aufgekocht ist, diesen zu der Apfel, Bananen, Quark Masse geben und alles gut vermengen. Als letzte nur noch die Heidelbeeren waschen und dazugeben.

Fertig!

 

 

 

Postcard from Egypt

 

 

Meine Therapie heißt Meer.

Nach meiner letzten 10 wöchigen Theoriephase, hatte ich das Glück direkt mit meiner Mama und meinem Bruder für eine Woche  in die Sonne zu fliegen.

Unser Reiseziel: Ägypten.

In NRW gab es in diesem Jahr zum ersten Mal Pfingstferien und so ging es für uns 3 in den Magiclife Club Kalawy.

Zu dem Hotel kann ich euch nur sagen, dass es wirklich schön angelegt ist. Ein typisches Clubhotel zwar, jedoch hat man die Möglichkeiten an den Abenden in den 4 unterschiedlichen Spezialitätenrestaurants essen zu gehen, welche wirklich lobenswert sind.

Doch nicht nur vom Aussehen und dem großen Aktivitätenangebot war das Hotel super. Besonders hervor heben möchte ich hier den unglaublich netten und zuvorkommenden Service. Man hatte das Gefühl, dass das Personal Freude daran hat den Gästen einen Gefallen zu tun. Ich habe mich jedenfalls super Wohl gefühlt.

Für alle die es lieben zu schnorcheln, kann ich dieses Hotel ebenfalls nur weiterempfehlen. Es gab einen langen Steg, von welchem man die Möglichkeit hatte direkt an einem kleinen Riff zu Schnorcheln. Definitiv mein Highlight war der Delphin den ich vom Steg aus gesehen habe. Ich liebe Delphine und finde sie unglaublich beeindruckend.

Jedoch für alle unter euch die sich gerne mit Wassersportarten im Urlaub beschäftigen, kann ich es nicht so ans Herz legen. Ich persönlich liebe es Windsurfen zu gehen oder das klassische Wellenreiten. Gerade da es Sportarten sind die man in meiner Nähe nicht so leicht ausüben kann. Da wir jedoch weder Wind, noch Wellen gab, war dieses leider nicht möglich.

Ich denke für die, die gerne den ganzen Tag in der Sonne liegen und einfach einmal richtig abschalten möchten ist es der perfekte Urlaub und das perfekte Hotel. Da ich jedoch irgendwie immer etwas zu tun brauche, wäre es mir nach einer Woche ein wenig zu langweilig geworden. Alles in allem habe ich aber einfach die Zeit mit meiner Familie genossen und hoffe mein nächster Urlaub geht in eine windreichere Gegend.

 

Summer Inspirations

Hallo ihr Lieben,

so richtig habe ich es noch nicht realisiert, aber schon morgen fliege ich in die Sonne. Perfekt wo in den letzten Tagen das Wetter hier wieder schlechter wurde.

Ich habe so einen kleinen Tick, dass ich mir vorher immer gerne Listen schreibe, damit ich nichts vergesse.

Deswegen habe ich euch heute ebenfalls ein paar must haves für den Sommer zusammen gestellt. Ich persönlich hole mir immer sehr gerne Inspirationen und liebe es neue Kleinigkeiten zu finden, die gerade auch an den regnerischen Tagen Sommerlaune hervorrufen.

Reisetagebücher

Ich denke das Schönste ist es für später seine Erinnerungen festzuhalten. Jedes Mal nehme ich mir vor für später ein Fotobuch zu erstellen. Aber viel schöner ist es doch, wenn man direkt seine Gedanken zu diesen Momenten festhalten kann. Mit meinem Jahresplaner von odernichtoderdoch bin ich überglücklich. Dort habe ich nun diesen Reiseplaner gefunden. Am besten gefällt mir, dass man direkt die Erinnerungen von mehreren Reisen in ein Tagebuch eintragen kann und so nicht nur eine Reise auf einen Blick hat.

hier

Bast-Schultertaschen

Dieses Jahr sieht man auch Bast-Schultertaschen immer häufiger. Besonders gefallen mir dieLederdetails. Durch diese kann man sie für ein sportliches Outfit mit Jeans Shorts und Top, sowie mit langen Kleidern für eine Dinnerparty verwenden.Sie sind definitiv ein richtiges Sommer must have.

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Espadrille

So wie jedes Jahr spielen auch Espandrille wieder eine große Rolle bei den Sommer Outfits, wenn es sportlich sein soll passen die soperga Sneaker mit Bastsohle perfekt, obwohl man sie nicht so den klassischeren Espandrille zählen kann. Mein Highlight ist die Plateausohle. Da ich ja selbst nicht so die Größte bin gefällt es mir, dass ich so ganz leicht 2- 3 cm dazu mogeln kann. Doch auch die verspieltere Version von Soludos ist ein richtiger Sommer Eye catcher durch die pinken Flamingos. Diese Sorgen direkt für noch mehr Sommergefähle.

Superga

Soludos

Lichterketten

Gerade wo die Tage wärmer werden und man immer mehr Zeit draußen verbringt, sind Lichterketten perfekt für einen milden Sommerabend. Eingekuschelt in eine Decke, mit einem Glas Wein oder einem Tee im bequemen Liegestuhl, sorgen sie im Hintergrund für ein perfektes Ambiente.

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Lange Ohrringe

Für den perfekten Bohoo Style sind gerade wieder lange Ohrringe unglaublich angesagt. Ich habe in Indien wunderschöne, bunte Ohrringe mit kleinen Muscheln gefunden.Doch auch in allen Schmuckläden, wie I am, Sixx, Tosh gibt es eine riesige Auswahl an Ohrringen. Besonders zu langen und hellen Kleidern gefallen mir diese besonders gut.

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Ich hoffe ich konnte euch ein paar Inspirationen für die anstehende Sommerzeit geben.